Ein herzliches Willkommen auf unserer Seite des Ortsverein SPD Schwaigern-Massenbachhausen. Hier erwarten DICH einige interessante Themen unserer SPD von aktuellen Terminen bis zu unseren Mitgliedern.
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Herzliche Grüße
Bettina Fischer
Vorsitzende des OV-SPD Schwaigern-Massenbachhausen
Liebe Genossen:innen wir haben am 1.Mai wieder einen Marsch durch Heilbronn vom Bollwerksturm in Richtung DGB Haus geplant, bitte nehmt zahlreich daran Teil, denn wir müssen nach außen hin auch Präsenz zeigen nicht nur als SOZIALDEMOKRATEN und GEWERKSCHAFTER.
In Zeiten einer Verdoppelung der AfD im Bundestag und in Landtagen, müssen wir unsere "ROTE FLAGGE" zeigen. Mit Solidarischen Grüßen!!
Bettina Fischer & Gunnar Springer
Die Vorsitzende des Ortsvereins SPD Schwaigern-Massenbachhausen, Bettina Fischer, tritt im Wahlkreis Eppingen als Kandidatin für die Landtagswahl 2026 an. Der 21-jährige Gunnar Srpinger aus dem Ortsverein Eppingen wurde als Zweitkandidat nominiert, und gemeinsam werden sie als starkes Tandem im Wahlkampf durchstarten.
Bei der Landtagswahl 2026 geht es um zentrale Zukunftsfragen für Baden-Württemberg. Besonders der Klimaschutz, die Gleichberechtigung und der Ausbau der Infrarstruktur sind für Bettina Fischer zentrale Themen.
„Wir müssen den Wandel vorantreiben, aber auch sicherstellen, dass er sozial gerecht gestaltet wird. Klimaschutz darf nicht auf Kosten derjenigen gehen, die ohnehin schon mit steigenden Kosten kämpfen".
„Es kann nicht sein, dass Frauen noch immer in vielen Bereichen benachteiligt sind, sei es beim Gehalt oder beim Zugang zu Spitzenpositionen in der Wirtschaft. Dafür braucht es auch gute Betreuungsmöglichkeiten, damit Familie und Beruf vereinbar sind“.
"Sei es der öffentliche Nahverkehr, eine ausreichende ärztliche Versorgung oder auch die Versorgung mit Geschäften, Banken und Postdienstleistungen. Es darf nicht sein, dass im ländlichen Raum immer mehr Dinge des täglichen Lebens wegfallen".
Jede Woche sterben in Deutschland drei Frauen durch ihren Partner oder Ex-Partner. Im Jahr 2023 ist die Zahl der Opfer von Gewalt in der Partnerschaft im Südwesten um fast zehn Prozent angestiegen. Das zeigt: Frauen müssen besser vor häuslicher Gewalt geschützt werden!
Ein großes Problem ist, dass die Täter immer wieder bereits durch häusliche Gewalt aufgefallen oder sogar verurteilt sind. Mit einem Gesetzentwurf will die SPD-Landtagsfraktion mit neuer Technik die Sicherheit von gefährdeten Personen erheblich verbessern. Eine Fußfessel soll künftig auch dann verordnet werden können, wenn eine konkrete Gefahr von Gewalttaten oder Sexualstraftaten besteht.
Damit kann der Mindestabstand zwischen dem Gefährder und der Frau überwacht werden. Bei der Unterschreitung eines Mindestabstandes löst die Technik automatisch einen Alarm aus – sowohl bei der zu schützenden Person als auch bei der Polizei.
Die Fußfessel soll auch präventiv wirken. Ist der Aufenthaltsort der Täter jederzeit überwachbar, schreckt das vor weiteren Taten ab. Und: Die Polizei kann im Notfall auch viel schneller reagieren.
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